Daniel fühlt den November-Blues. Was liegt da näher, dass sich Georg und Daniel in der dunklen Jahreszeit über den Tod und das Sterben unterhalten.
Sag mal… Kirche am Küchentisch
Daniel fühlt den November-Blues. Was liegt da näher, dass sich Georg und Daniel in der dunklen Jahreszeit über den Tod und das Sterben unterhalten.
Ihr Lieben- trinke gerade meinen Kaffee ;)-und habe Euch wieder gern gelauscht.Herzlichen Dank! So gute Idee und wirklich toll umgesetzt mit Intro und Küchentisch.Weiter so.Dank vor allem für “ es war schön mit Euch zu leben“.
Mir geht es ähnlich wie Daniel.Ich liebe Licht und Sonne und viel Outdooraktivität,aber mir würde etwas fehlen, gäbe es den November nicht.Seine Feiertage,Rituale und Gemütlichkeit- sich mal zurückziehen,fallen lassen- wie die Blätter.Ruhiger werden.So trostlos und grau er auch manchmal ist.Zum Thema Tod und Sterben mache ich mir oft Gedanken und sammle gerne Texte und Lieder etc.für meine eigene ( ganz wichtig) Auferstehungsfeier.Auch ich möchte keinen Lebenslauf wohl aber gern Dank und Freude für die gemeinsame Zeit und das bitte über meinen Tod hinaus!M.Kässmann bringt es mit ihrem Buchtitel so passend auf den Punkt: “ Das zeitliche noch segnen“.Und das geschieht,wenn man sich immer mal wieder mit dem Thema beschäftigt und ich finde dabei hilft der November unbedingt. In diesem Sinne Euch einen gesegneten November.
„Wer den Tod immer mal wieder als Begleiter hat,wird sich die richtigen Fragen an das Leben stellen“.Ch.Olding